Einführung:
Entdecken Sie meine 20 Cubase 5-Mixermaps für Yamaha XG-Klangerzeuger !
Machen Sie eine Begegnung der "dritten Art" mit Yamaha XG:
Insgesamt 2484 Regler und 1592 Schalter ermöglichen die Kontrolle fast aller XG-Parameter !
Nie zuvor war die Steuerung der XG-Parameter einfacher !
Ziehen Sie endlich "alle Register" Ihres Yamaha XG-Klangerzeugers unter Cubase !
Ebenfalls sehr nützlich:
Meine XG Patchname Script Files und Drummaps für Cubase VST 5 und SX!
Inhalt:
- Was sind Mixermaps ?
- Die besonderen Features meiner Mixermaps
- Was "können" diese XG-Mixermaps?
- Warum 20 Mixermaps ?
- Was brauche ich für diese Mixermaps ?
- Wie installiere ich diese Mixermaps ?
- Wo kann ich diese Mixermaps downloaden ?
- Näheres zur Entwicklung dieser Mixermaps
- Höchst praktisch: Meine Cubase Patchname Scriptfiles für die
Yamaha Klangerzeuger DB50XG, SW60XG, MU10, MU50 und MU80
- Auch sehr nützlich: Meine Cubase Drummaps für die
Yamaha Klangerzeuger DB50XG, SW60XG, MU10, MU50 und MU80 uvam.
Einleitung:
Mixermaps sind gewissermassen "Werkzeuge" für das Programm Cubase von Steinberg, mit denen man
geeignete MIDI-Geräte (z.B. Soundkarten, Synthesizer, Mischpulte u.v.a.m) über
sogenannte "Mixerspuren" durch MIDI-Befehle quasi fernsteuern kann.
Dazu enthalten diese Mixermaps Schalter und Regler, die die jeweils notwendigen MIDI-Befehle senden
und so das jeweilige MIDI-Gerät nach Belieben umprogrammieren können.
Im Prinzip sind Mixermaps also Software-Nachbildungen für Hardware-Schalter und -Regler von MIDI-Geräten.
Es gibt aber auch MIDI-Geräte, die selber überhaupt keine Schalter und Regler haben und darum
ausschließlich durch MIDI-Befehle gesteuert werden können.
Dazu gehören beispielweise MIDI-Synthesizer von PC-Einbaukarten wie etwa die EWS64 oder das Yamaha DB50XG.
Solche Geräte können dabei oft sogar sehr umfangreich durch MIDI-Daten eingestellt werden:
Bei Yamaha XG-Klangerzeugern können so beispielsweise mehr als 2000 (!) Soundparameter verändert werden, auch die
EWS64 ermöglicht so die Veränderung von weit mehr als 1000 Soundparametern !
Dir Problematik bei solchen Geräten:
Alle diese Soundparameter werden jeweils durch
unterschiedliche MIDI-Daten geändert !
Welcher Mensch kann sich aber derart viele verschiedene MIDI-Befehle merken ?
Zudem bestehen SysEx-MIDI-Befehle aus unhandlichen hexadezimalen Zahlenkolonnen
(z.B. "F0,43,10,4C,02,01,40,48,00,F7"):
Das manuelle Einfügen solcher Daten im Listeneditor von Cubase ist darum ausgesprochen unkomfortabel.
Was bedeutet das (leider !) in der Praxis:
99,9 % aller Besitzer einer EWS64 oder eines Yamaha-XG-Klangerzeugers nutzen
deshalb nur einen Bruchteil der Möglichkeiten dieser eigentlich überaus "kreativen"
MIDI-Synthesizer !!!
Hier schlägt nun die Stunde meiner Mixermaps:
Diese Mixermaps erzeugen in Cubase eine "virtuelle Bedienoberfläche" für
das jeweilige Gerät, mit welcher alle Settings durch beschriftete Schalter und Regler
höchst komfortabel gesteuert werden können !
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- I. Eine eindeutige Namensgebung:
Sämtliche Regler und Schalter sind eindeutig beschriftet und sollten somit einfach zu bedienen sein.
In diesen Mixermaps werden allerdings grundsätzlich die üblichen englischen Bezeichnungen
verwendet.
- II. Die Übersichtlichkeit:
Alle Bedienelemente sind jeweils "logisch" in Funktionsgruppen zusammengefaßt: Dadurch ergibt sich eine
maximale Übersichtlichkeit. Beispielsweise finden Sie sämtliche möglichen Einstellungen für einen Filter immer
in der Sektion "Filter" der jeweiligen Mixermap (und nirgendwo sonst).
- III. Diese Mixermaps sind "vollständig":
Alle meine Mixermaps enthalten jeweils sämtliche überhaupt möglichen Settings ! Somit erhalten Sie mit
diesen Mixermaps einen vollständigen Zugriff auf das jeweilige Gerät.
- IV. Alle Regler und Schalter sind "skaliert":
Wenn ein Regler (Beispiel: der "Global-Tune-Tanspose" der XG-Mastermixermap) nur im Bereich #28-#58 sinnvoll eingestellt
werden kann, ist der Wertebereich dieses Reglers auch auf diesen Bereich beschränkt. Dadurch kann
der jeweilige Regler per se nur Werte senden, die innerhalb des zugelassenen und sinnvollen Bereiches liegen.
- V. Angaben zu den Einstellbereichen:
Sämtliche Regler enthalten (soweit überhaupt möglich) Angaben zum jeweiligen Einstellbereich.
Der Regler "Global-Tune-Tanspose" der XG-Mastermixermap kann beispielsweise die XG-Gesamtstimmung im Bereich +/-
24 Halbtöne einstellen: Der Wertebereich dieses Regler zeigt darum als untere Grenze -24 und als obere Grenze +24 an.
Wichtige Anmerkung dazu:
Etliche Regler meiner Mixermaps haben keine "Absolutangaben" für den jeweiligen Wertebereich,
da sie einen Wert nur "relativ" erhöhen oder erniedrigen können.
Derartige Regler sind darum wie folgt beschriftet:
A. Regler mit einem Einstellbereich von 0 bis maximal haben als untere Grenze "0" und als obere Grenze "max".
B. Regler, die einen Defaultwert erhöhen bzw. erniedrigen können, haben als untere Grenze "low" und als obere Grenze
"hi".
- VI. Angaben zu den Default-Settings:
Auch die Angaben für die Default-Settings habe ich (soweit möglich) als zusätzliche "Textfelder" in meine Mixermaps
integriert. Das Default-Setting für den Regler "Global-Tune-Tanspose" der XG-Mastermixermap ist z.B. #64. Dies ist
die "Flat-Einstellung" (flat bedeutet: 0-Stellung), bei der alle Klänge in der Original-Tonhöhe abgespielt
werden.
Das Textfeld "flat = 64" bei diesem Regler
bedeutet also: Bei der Einstellung #64 findet keine Änderung der Tonhöhe statt.
- VII. Die "Standard-Snapshots" in meinen Mixermaps:
Beim Öffnen einer Mixermap in Cubase 5 ergibt sich praktisch immer das Problem, daß die von Cubase angezeigten
Regler-Stellungen in keinster Weise mit den jeweiligen "Default-Einstellungen" des jeweiligen Gerätes
übereinstimmen !
Um dieses wirklich lästige Cubase-Problem zu lösen, habe ich deshalb in fast alle meine Mixermaps sogenannte
"Default-Snapshots" integriert:
Nach einem Klick auf einen solchen Snapshot springen anschließend sämtliche Schalter und Regler in die jeweilige
"Default-Position" des jeweiligen Gerätes und stimmen anschließend optisch mit den wirklichen Einstellungen überein.
Nähere Informationen zu diesen Snapshots finden Sie jeweils im Bereich "Was ist zu beachten ?" der jeweiligen
Mixermap.
- VII. Der entscheidende Vorteil meiner Mixermaps:
Damit können Sie endlich Ihrer Kreativität freien Lauf lassen...
Vergessen Sie alle stupiden technischen Formalitäten wie etwa endlos lange Tabellen zu
tausenden von SysEx-Befehlen! "Spielen" Sie ab jetzt einfach mit den immens vielen verschiedenen
Sound-Settings:
So können Sie außergewöhnliche eigene Klänge finden und verwenden.
- PS.: Mixermaps können in Cubase vollständig automatisiert werden:
Klangveränderungen von MIDI-Instrumenten während eines Songs können in einer Cubase-Mixerspur problemlos
dynamisch gespeichert werden: So können Sie überaus "lebendige" Klänge einspielen, die sich
während der Wiedergabe im Sound verändern.
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Diese Einstellungen können Sie bequem verändern:
- Nehmen Sie direkten Einfluß auf Oszillator und Filter
- Regeln Sie den Einfluß aller verfügbaren MIDI-Controller auf Oszillator, Filter und Ausgangsverstärker
- Verändern Sie die Einstellungen des LFO
- Variieren Sie die beiden Hüllkurven
- Begrenzen Sie den Tastaturbereich eines Parts
- Schränken Sie den Velocitybereich eines Parts ein
- Nutzen Sie die möglichen QS300-Voices (nach entsprechender Programmierung!)
- Weisen Sie den "zuweisbaren" Controllern AC1 und AC2 Werte Ihrer Wahl zu
- Stellen Sie die 16 Multi-Parts nach Ihren Wünschen ein
- Steuern Sie sämtliche Parameter aller XG-Effekte (Reverb, Chorus und Variation)
- Passen Sie die Gesamtstimmung centgenau +/- 100 Cent an Ihren Song an
- Passen Sie bis zu 84 Instrumente von zwei XG Drumkits an Ihre klanglichen Vorstellungen an
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- 16 identisch strukturierte "XG-Part-Mixermaps" für die Parts 01-16 geben Ihnen die
vollständige Kontrolle über alle 16 XG-Multiparts.
(gehe zu: Die 16 XG-Part-Mixermaps)
- Die "XG-Master-Mixermap" ermöglicht die Einstellung aller Programme und Settings der
Effekte 1 und 2 (Reverb und Chorus) sowie der globalen Lautstärke und der Gesamtstimmung
aller XG-Multiparts. Weiterhin enthält diese Mixermap einen 16-Kanal-Multipart-Mixer
(gehe zu: Die XG-Master-Mixermap).
- Die "XG-Variation-Mixermap" ermöglicht die Auswahl aller 42 möglichen Programme
für den Variation-Effekt sowie die Steuerung sämtlicher
möglichen Variation-Effekt-Settings
(gehe zu: Die XG-Variation-Mixermap).
- 2 identisch strukturierte "XG-Drum-Mixermaps" für die Parts 10 bzw. 01 geben Ihnen die
vollständige Kontrolle über 42 Instrumente von XG-Drumkits.
(gehe zu: Die XG-Drum-Mixermaps)
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Folgende 4 Voraussetzungen sind für den Gebrauch dieser 20 Mixermaps notwendig:
- Einen Yamaha XG-Klangerzeuger (DB50XG, SW60XG, MU10, MU50, MU80 oder ein
sonstiger kompatibler XG-Klangerzeuger)
- Das Programm "Cubase 5®" von Steinberg (v5.0 oder v5.1)
- Eine Bildschirmauflösung von mindestens 1024*768 Pixel (besser: 1152*864 Pixel)
- Spass am "Experimentieren"
Wichtig:
Diese Mixermaps funktionieren NICHT mit älteren Cubase-Versionen
(z.B. Cubase VST 3.7) !
Zudem können diese Mixermaps
zur Zeit (01.08.2002) noch
nicht mit Cubase SX (v1.02) verwendet werden. Dies soll aber laut Steinberg
in zukünftigen SX-Versionen möglich werden :-)
Hinweis:
Diese Mixermaps sind an einem Yamaha DB50XG-Board entwickelt worden.
Sie sollten (laut Auskunft vom Yamaha Supportteam) aber auch
am SW60XG, MU10, MU50, MU80 und anderen
XG-kompatiblen Sounderzeugern funktionieren !
Leider kann ich das aber meinerseits nicht testen, da ich selber nur das
DB50XG-Board habe.
Meine Bitte deshalb: Bitte mailen Sie mir Ihre eigenen Erfahrungen mit den
genannten anderen Geräten!
NUR SO kann ich diese Mixermaps weiterentwickeln.
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- Bitte lesen Sie unbedingt meine Installations-Hinweise
zu diesen Mixermaps und führen Sie diese auch "wortwörtlich" durch :
Nur so ist ein einwandfreies Funktionieren dieser Mixermaps möglich!
- Diese Hinweise finden Sie hier :
Installation der XG-Mixermaps
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8. Näheres zur Entwicklung dieser Mixermaps
Nach einem Blick in die PDF-Datei des DB50XG wurde mir ziemlich schnell klar,
daß auch dieses Board (ähnlich wie die EWS64) eine höchst umfangreiche "dynamische"
Regelung etlicher Klangparameter ermöglicht,
wie man es sonst nur von echten Synthesizern kennt.
Dies erweckte in mir natürlich schnell den Wunsch, auch das DB50XG unter
Cubase 5® mit geeigneten
Mixermaps zu einem "dynamisch modulierbaren Klangerzeuger" zu machen, bei dem
alle verfügbaren Einstellmöglichkeiten auf einfachste Weise direkt zugänglich sind.
Allerdings erwies sich die Entwicklung dieser Mixermaps
wieder einmal als eine höchst komplexe (und insbesondere extrem zeitraubende...)
Angelegenheit.
An dieser Stelle möchte ich zudem Mr. James R. Grit, dem Herausgeber des "Beggars XG-Guide", sowie dem
Supportteam von Yamaha (insbesondere Herrn Krischker) besonderen Dank aussprechen,
da ich ohne deren Informationen diese Mixermaps nicht hätte erstellen können!
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Meine Scriptfiles ermöglichen in Cubase VST 5.x und SX 1.x/2.x/3.x
erstmals auf einfachste Weise den namentlichen Zugriff auf
sämtliche vorhandenen Voices und Drumkits dieser fünf Soundkarten/Soundmodule:
480 XG Voices, 32 QS300 Voices, 579 TG300B Voices, 11 XG Drumkits und 10 TG300B Drumkits!
Diese einzigartig umfangreichen Scriptfiles gibt es exklusiv nur bei mir auf dieser Seite unter:
Scriptfiles Yamaha XG :-)
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Mit diesen Drummaps erscheinen im Cubase (VST 5 oder SX) Drumeditor alle jeweiligen Instrumente des gewählten
XG Drumkits im Klartext. Damit hat das Rätselraten ein Ende, welche Taste nun welchen Sound erzeugt.
Diese umfangreichen XG Drummaps gibt es ebenfalls exklusiv nur bei mir auf dieser Seite unter:
Drum Maps Yamaha XG :-)
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C/O 2002-2012: Werner Ogrodnik (Cologne, Germany)